Islam in der Republik Moldau

Neben walachischen Donaustädten standen auch die moldauischen Dnister-Städte Bender und Chotyn unter direkter osmanischer Herrschaft

Der Islam in der Republik Moldau existiert wie der Islam in Rumänien seit dem Mittelalter.

Die etwas mehr als 3.000 Muslime unter den 3,3 Millionen Staatsbürgern der ehemaligen Sowjetrepublik sind überwiegend Nogaier bzw. Tataren (aus anderen GUS-Republiken eingewandert) oder wiedereingewanderte Türken aus der Türkei und haben mit einem Anteil von etwa 0,1 % der Gesamtbevölkerung ebenso wenig Einfluss auf die moldauische Politik wie muslimische Minderheitenparteien in Rumänien.


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